Forschungsinstitut BioQuant der Universität Heidelberg

Extensive Dachbegrünung eines siebengeschossigen Universitätsgebäudes

Das Forschungsinstitut BioQuant widmet sich der quantitativen Analyse molekularer und zellulärer Biosysteme. Es führt zwei Schwerpunkte der Universität Heidelberg zusammen: die molekularbiologisch-biomedizinische Forschung und die Expertise im wissenschaftlichen Rechnen.

Die Leitfäden des architektonischen Entwurfs von Volker Staab und Alfred Nieuwenhuizen waren Kommunikation und Funktionalität. Damit gewannen sie im Jahr 2002 den Architektenwettbewerb. Der schnörkellose Baukörper mit der eindrucksvollen Metallfassade bringt diesen Anspruch deutlich zur Geltung. Angeregt durch die typische Bestandsbebauung wird ein eingeschossiger Flachbau, der extensiv begrünt ist, mit einem siebengeschossigen Institutsgebäude verbunden.
www.uni-heidelberg.de

Objektdaten

Baujahr
2006

Dachfläche
2.500 m2

Gründachaufbau
Optigrün-Systemlösung SPARDACH

Besonderheiten
Durch Auflast gehaltenes Absturzsicherungssystem Optigrün OPTISAFE APS für Pflege und Wartung
Flächenstruktur durch Pflanzung.

Bauherr
Land Baden-Württemberg
vertreten durch Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Universitätsbauamt Heidelberg
www.vbv.baden-wuerttemberg.de

Planer
Architekt
Staab Architekten BDA, Berlin
www.staab-architekten.com

Landschaftsarchitekten
Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin
www.levin-monsigny.com

Tünnemann Landschaftsarchitektur GbR, Nürtingen
www.tuennemann-landschaftsarchitektur.de

Dachbegrünungsarbeiten
DACHBEGRÜNUNG Garten-Moser GmbH u. Co. KG, Reutlingen
Optigrün-Partnerbetrieb
www.garten-moser.de